Man redet viel, versteht wenig, aber am Ende fühlt sich alles richtig an: Von der Hofburg bis in den letzten Hinterhof, Gschichtn ausm Wiener Grätzel, ein Zwiegespräch mit Mozart, ein bisserl Balkan an der nächsten Straßenecke. Eine Welt, die sich um sich selbst dreht, und im Walzerschritt zum Stolpern kommt. Im Fauteuil ein letztes Stück Sachertorte, der Bass spielt um-pa-pa, die Donau fließt, und Wien bleibt Wien bleibt Wien bleibt Wien.